Das Auswahlgremium hat in seiner Sitzung am 07.09.2023  folgende Bewerber(-gemeinschaften) zur Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt:

 

  • AllesWirdGut Architektur + Hertl Architekten, Styr
  • Allmannwappner, München
  • Hennig Larsen, München / Kopenhagen
  • Ingenhoven, Düsseldorf
  • Kuehn Malvezzi, Berlin + Christ & Gantenbein, Basel
  • Meck Architekten, München + Bolthauser Architekten, Zürich
  • Meixner Schlüter Wendt, Frankfurt
  • Morger und Partner Architekten, Frankfurt / Basel + Manuel Herz Architekten, Basel
  • Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin

 

Teilnahmewettbewerb für den Realisierungswettbewerb Matthäusareal Frankfurt am Main

Der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach sowie die Becken Development GmbH, Hamburg beabsichtigen, das sogenannte Matthäus-Areal, Friedrich-Ebert-Anlage/ Ecke Hohenstaufenstraße, in Frankfurt am Main gemeinsam zu entwickeln. Vorgesehen ist der Neubau einer Kirche und eines Hochhauses mit einer Höhe von mindestens 100 m und maximal 130 m sowie ggf. einer ergänzenden max. VI-geschossigen Bebauung für Wohnen und gewerbliche Nutzungen. Die Erdgeschosszonen beider Gebäude bedürfen besonderer Auseinandersetzung in Abhängigkeit von ihrer Ausrichtung / Lage zum öffentlichen Raum.

Der Wettbewerb ist zweiphasig angelegt. Die 1. Phase dient dazu, auf dem Baugrundstück verschiedene städtebauliche Varianten und Standorte insbesondere für die beiden dominierenden Gebäudetypen - auch in Bezug auf die Nachbarbebauung - zu untersuchen. In der 2. Wettbewerbsphase sind die spezifischen Anforderungen der Gebäude hinsichtlich Flächen, Nutzungen und Erscheinungsbild zu vertiefen und detaillieren.

Zur Bearbeitung des Wettbewerbs werden bis zu 15 Teilnehmer/innen aufgefordert. Über die Durchführung eines Teilnahmewettbewerbs werden acht Architekturbüros zur Teilnahme ausgewählt – sieben Architekturbüros werden direkt eingeladen. Die Auslober behalten sich eine Reduzierung der Teilnehmerzahl zwischen der 1. und 2.Wettbewerbsphase vor. Für Hochhaus und Kirchengebäude können getrennte Preise vergeben werden.